Monatsarchiv: Oktober 2013

Der 3.Spaßworkingtest – jetzt in Farbe!

Ein großes Dankeschön an Nina Reitz & Alexander Müller für die tollen Fotos!

(Urheberrechte Nina Reitz & Alexander Müller)

Und wer den ganzen Bericht noch nicht gelesen hat, der klickt jetzt auf „Im Zeichen des Brrr-Frauchen“

Ich sage Gute Nacht,

Eure Nele


Wat für den Hals

Heute kam endlich Rockie´s Halsband ins Haus geflattert. smilie_tanz_009

Ok, nicht geflattert.

Eigentlich musste ich ja dem ungeduldigen Paketlieferanten hinterher hechten, bevor sich dieser nach gefühlter einer Nanosekunde Wartezeit nach dem Klingeln, schon wieder in sein „PaketO-Mobil“ schwang.

Aber ich konnte mir meine Beute zum Glück noch sichern. puhhh.

Mein Schatz. *harharhar*

Tja, was soll ich Euch sagen? Auch ich habe eben definitiv eine Schwäche für individuelle Halsungen für den Hund.

Und lasst es euch gesagt sein, dies wird nicht das letzte Halsband sein!

Nein.

Aber es ist offiziell das ERSTE!

Hier ist es;

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Das offizielle 1. Halsband

Bestellt habe ich das gute Stück übrigens bei FELLPFOTE. Es ist das Classic Halsband mit aufgestickter Telefonnummer. Bestehend aus Polster, Gurtband und Steckschließer. Mal sehen wie lange es die vorhandene Wasser- und Dreckvorliebe eines Labrador aushält. Foto des später Tragenden gibt es spätestens am 28.10.

Mich würde da auch direkt interessieren was Eure Hunde so um den Hals tragen?

Nutzt doch einfach die Umfrage- oder Kommentarfunktion.

Danke


Gefunden im WWW

Meine Mutter hat einen wunderbaren Sinn für Humor. Die folgende Rassebeschreibung des Labrador Retriever fand ich heute morgen auf meiner Facebook Chronik. hyenas

Rassebeschreibung Labrador

  • Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht.
  • Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten).
  • Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht – außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet.
  • Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal blamieren kann.
  • Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen.
  • Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat.
  • Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: schwarz, braun und gelb. Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten.
  • Alle Labradore bekommen nie genug Futter.
  • Labradore sabbern nicht ein bißchen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen.
  • Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten.
  • Labradore wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen.
  • Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute.
  • Labradore haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider.
  • Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch.
  • Labradore können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun.
  • Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin – es sei denn, irgendjemand anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung.
  • Der Labrador verfügt über „will to please“, leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksbox geöffnet wird.
  • Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr – an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht.
  • Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen.
  • Labradore haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von „wohlriechend“ als ihre Menschen.
  • Labradore können durch hohes juchzendes Jaulen ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: es gibt unter ihnen recht viele Exemplare, die in ihrer Freude über menschliche und tierische Bekannte zu Sangeskünstlern werden! – Für Uneingeweihte klingt dieses Freudengejohle allerdings eher, als hätten Sie Ihrem Hund massive Schmerzen zugefügt. Vorsicht also vor dem Tierschutzverein!
  • Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors. (Verfasser ist mir leider unbekannt)

Abschließend, nein ich bin nicht abgeschreckt oder erschreckt. Fakten kann man gerne auch diskutieren. Ich diskutiere ja gerne c070

Zum Thema „Diskussion mit dem Hund“ habe ich heute auch ein sehr nettes Video gesehen.

…und wer noch nicht genug bekommen hat, dem empfehle ich heute folgenden Blog:

Die Krawallmaus Tagebücher: „Wenn Gundulas freudig den Sex abbrechen“

Freudige Grüße,

Nele


Vorfreude und ein Seminar

Rockie wartet schon auf Freitag.
Einen ganz lieben Gruß aus Schleswig Holstein.

Ich kann den nahenden Freitag kaum mehr erwarten. Denn das Wochenende verbringe ich das erste Mal in Begleitung von MEINER Schwarznase. Wer sich jetzt fragt, warum holt Sie denn den Hund nicht endlich endgültig zu sich, bekommt jetzt eine ganz einfache Erklärung.

Ich bin noch nicht umgezogen. In meiner derzeitigen Wohnsituation findet ein Hund einfach keinen Platz. Bzw. hat der Vermieter, welcher mit im Haus lebt, etwas gegen Pfotenabdrücke auf der schönen Holztreppe. emo_0422

Deswegen geht es für Rockie und mich erst mal, als kleine Zwischenlösung sozusagen, nach Lübeck. Zu meinen Eltern, und ganz wichtig zu Franzi und Luke.

Franzi, Ich und Luke auf Fehmarn

Denn mit den Herrschaften soll es ja schließlich auch klappen. Ansonsten, hmm, ansonsten evtl. das hier knuepp ?

Kleiner Spaß hyenas

Schließlich haben wir alle Manieren.

Man munkelt es jedenfalls.

Das Wochenende selbst ist auch schon grob verplant. Denn mein 2. offizielles Seminar steht an, und zwar geht’s am 12/13.10 zum Tannenhof. Die Körpersprache des Hundes | Leitung: Dr. Iris Mackensen-Friedrichs steht auf dem Programm. Und Rockie darf Fußwärmer spielen, keine Angst Mittagspause gibt´s ja auch. Da werden wir uns dann in dem schönen Gebiet um den Tannenhof rumtreiben.

Ich werde Euch weiter auf dem Laufenden halten!

Eure Nele


Es kommt ein Rockie geflogen

Wie ein kleiner Komet stürzte “ Yes we can Ayers Rockie Sundowner“ am 30.09 in mein Leben.

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Viel schneller als gedacht zieht diese Schwarznase nun am 07.11 bei mir ein.

Und ich freu mich wie sau!

Denn der Gedanken weiterhin ohne Hund zu sein wäre einfach nur furchtbar gewesen.

Charly ist im Herzen, Rockie bald an meiner Seite.

Ich halte Euch jetzt natürlich weiterhin wieder auf dem Laufenden…

Eure Nele


Im Zeichen des „Brrr-Frauchen“

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…oder Fortsetzung folgt: unser 2. Spaßworkingtest bei den Working Mudpaws.

Tag 1

Bereits am 02.10. war es für mich soweit. Der Skodi wurde gesattelt und auf, auf ging es ab ins Hessenland.

Genauer gesagt nach Nentershausen. Denn beherbergt wurde ich auch dieses Jahr wieder während meines Aufenthaltes vom grandiosen Molch-Rudel. Oder wenn ich Justus zitiere „Der Giiiii.“

Vielen lieben Dank, an dieser Stelle, nochmal an Jens und Daniela.

Dort warteten bei meiner Ankunft auch schon meine Eltern und die Schnappschildkröte auf mich. Die Begrüßung war schwungvoll, ja geradezu von zerstörerischen Kraft geprägt, als Gizmo und Luke mein Halstuch zu fassen bekamen.

Egal Schwund gibt es überall. c070

Dieser Tag stand ganz im Namen von „Traditionen sind niemals nich verkehrt.“

Denn erstmal gab es wieder herrlich, leckeren selbstgebackenen (!) Kuchen von Daniela, während wir auf Eva, Peter und Celtic warteten.

Gut gestärkt und vollgepumpt mit Koffein folgte der obligatorische, die Flachlandindianer passen sich wieder an den Höhenunterschied an, Spaziergang.

Wieder gut an den Höhenunterschied angepasst wurden wir abends mit Danielas leckerem Chili verwöhnt.

Den Abend selbst ließen wir dann auf dem Sofa mit einer guten Folge von „The Big Bang Theory“ ausklingen.

Der Molch wärmt schon mal an

Tag 2

Um 06.30 schmiss mich mein grausames Weckerding aus dem kuscheligen Gästebett. Und das obwohl ich doch wirklich eine kuschelige Nacht mit Ilse-Bilsewolle verbracht hatte.

Da wir uns dann ein wenig mit dem Frühstück verzettelt hatten musste die Zeit, um pünktlich bei Ivonne in Burghaun auf der Matte zu stehen, wieder reingeholt werden. Naja, was soll ich sagen. Es machte dann in Burghaun einmal *pling* und Jens bekommt demnächst wohl ein nettes Erinnerungsfoto. Wenigstens waren wir pünktlich. 1tada

Freunde wurden begrüßt, offizielle Anmeldung als Helferlein getätigt, Helferleintütchen wurde in Empfang genommen, Helferleintütchen wurde umgehend inspiziert, um dann freudig festzustellen, dass es ja auch wieder BUTTONS emo_0018 gab! Ivonne hatte mir sogar noch einen vom letzten WT mit dazugelegt. Danköööö!

Aber als ich dann stolz meine Buttons anbrachte sah ich es:

Die Kopfbedeckung des Jahres.

The hat of the year!

Ein Traum aus Trash.

Der Nachfolger der Zahnbürste of doom.

Es traf mich wie einen Blitz. Ich war sofort verliebt. SOFORT!

Neidisch betrachtete ich die „unauffällige“ Kopfbedeckung von Anke samt Team, welche sie grade verteilte erst aus sicherem Abstand. Ich will auch! Ich, ich, ich! *hüpf* Hier! Hier! Hier! Ich war ganz aufgeregt jubel

Dieser „Hut“, ob ihr es verstehen wollt oder nicht, sollte mich den ganzen Tag nicht loslassen.

Nur die Ankunft von meinen Eltern begleitet von Renate und Peter mit Newton konnte mich aus meinem Bann befreien.

Dann ging es auch schon mit Worten an das „Volk“ durch Ivonne und der Vorstellung der Richter:

Angelika Theuerkauf

Norbert Theuerkauf

los. Etwas Schwermut hing danach während des Losmarschieren ins Gelände schon noch in der Luft. Denn Mandy aus dem Working Mudpaws Team ist an Leukämie erkrankt. Deswegen folgte auch ein Aufruf durch Ivonne sich bei der DKMS registrieren zu lassen! Bitte nehmt Euch an dieser Stelle auch ein wenig Zeit und informiert Euch über die DKMS. Ganz lieben Dank!

In der ersten Wartezone angekommen war ich dann etwas überrumpelt. Denn plötzlich waren alle anderen Helferlein weg. fragezeichenNur mich hatte man anscheinend vergessen. Komisch. Aber ich wollte hier doch Helferin sein, Brrrr-Frauchen. Hatte mich doch extra schon im Vorjahr angemeldet? War das doch zu früh? Was war los? Was hatte ich Trotteline schon wieder verpasst?

Tatsächlich, die erste Aufgabe war schon im vollen Gange. WAS? Ohne mich?

Ich schaute auf Newton und wusste plötzlich wie scheiße sich Frustration anfühlt. Man möchte und darf nicht. Argh….

Nein, liebe Leser und Leserinnen, knuepp, macht Euch bitte keine Sorgen. Sooooo schlimm war es dann doch nicht für mich, denn ich fand ja recht schnell eine neue Aufgabe für den Moment.

Als Hof – Fotografin des „De schwatten Düwel“ – Teams.

Wartezonen Impressionen

Nach der 1. Aufgabe bei Angelika Theuerkauf

Nach der 1. Aufgabe bei
Angelika Theuerkauf

Als ich mich dann doch ein wenig dem Selbstmitleid hingeben wollte, wurde ich fast vom Boden weggecatcht und ins Finke-Mobil platziert. „Ob ich mich da auf die Dummy´s setzen würde.“ Wat ne Frage? Zu diesem Zeitpunkt wäre ich auch auf dem Dach mitgefahren, Hauptsache ich darf jetzt Helferlein sein. Ihr findet das vielleicht ein wenig verzweifelt?

Ich nicht daumen_hoch

Wir fuhren ins nächste Gelände. Wald war jetzt angesagt. Und es folgte die 2. Aufgabe bei Norbert Theuerkauf.

Aufgabe 2 – Norbert Theuerkauf

Beschreibung (geklaut von Anke, denn die kann das so gut 😉 ) :

Vor uns ca. 3 Meter unbewachsener Waldboden, dann ein Graben. Hinter dem Graben hoher Farnbewuchs. In diesem Bewuchs fand von links nach rechts ein Treiben statt, in dem 4 Dummies fallen und 4 bereits auslagen. Die Treiber kamen rechts aus dem Bewuchs und liefen zu uns zurück. Danach fielen 90° rechts von uns kurz hintereinander 2 Markierungen ans Ende des Waldwegs in Grasbewuchs. Diese beiden Dummies lagen sehr nah beieinander. Zuerst sollten die beiden Markierungen von einem Hund geholt werden, anschließend die Dummies aus dem Treiben. Für die gesamte Aufgabe gab es ein Zeitlimit von 5 Minuten.

Treiben war also angesagt. D.h. sich ein wenig mit *brrr* und *japjapjap* Lauten zum Affen machen und währenddessen 2 Dummy’s ins Suchen Gebiet werfen. Genau nach meinem Geschmack! Aber evtl. hätten wir vorher über den 1,40m hohen Farn reden sollen, durch den ich „treiben“ sollte, und den Graben, welcher genau an der Stelle an dem frau zurück rüber hüpfen sollte mindestens gefühlte 8m breit war? Schließlich musste ich 8 mal an diesem Tag da rüber. Ganz ehrlich? Ich hab jedes Mal dasselbe gedacht „gleich stürz ich ab“. JEDES MAL 🙂 und jedes Mal lachte ich mir ins Fäustchen, wenn ich es doch geschafft hatte. Meine Stimmung war also großartig.

Da hatte sich die exzellente Gefahrensucher – Ausbildung meines Vaters echt gelohnt, denn ich bin zum Glück nicht in den Graben geplumpst UND ich hab mir auch keine Zecke eingefangen. God safe the queen!

Und so ganz nebenbei, die Aufgabe war echt der Hammer. Die unterschiedlichen Herangehensweisen der Teams, der einzelnen Menschen und schließlich die Arbeit der Hunde zu sehen. Alleine um das nochmal sehen zu können, wäre ich den Graben noch 20 Mal rüber gehüpft.

Vom eigenen Hund wegen Aufregung nicht erkennen, bis geradezu hysterischer Zeitdruck bei nur noch einer 1 Minute Suchenzeit, bis hin zu drei Hunde arbeiten einheitlich zusammen im Suchen Gebiet, es wurde einem einfach ALLES geboten.

Aufgabe 1

Danach war ein bißchen Verschnaufpause in der Wartezone für mich angesagt. Der von Ivonne vorher angekündigte Zaubertrank musste schließlich auch gekostet werden. Währenddessen lief auch schon die Aufgabe 3 von Angelika Theuerkauf.

Als alle wieder bei Kräften waren ging es schließlich los zur letzten Aufgabe von Norbert Theuerkauf.

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Aufgabe 4 – Norbert Theuerkauf

Beschreibung: wieder von Anke geklaut, denn die kann das immer noch gut 🙂

Ein Walk-Up auf einer abgemähten Wiese. Rechts wird die Wiese von einem hohen Altgrasstreifen begrenzt, dahinter befindet sich ein stark abfallender Wiesenstreifen. In diesem Wiesenstreifen liegen schon mehrere Stücke. Während des Walk-Ups fällt zuerst geradeaus eine Markierung, anschließend eine Markierung rechts im Wiesenstreifen. Der Richter sagt an, welcher Hund welches Dummy arbeitet

Aufgabe 2

Bei dieser Aufgabe hatte ich die Aufgabe, den Walk Up zu begleiten und zwei Markierungen, nach Ansage von Norbert, in den Altgrasstreifen zu werfen. Zur Seite stand mir ein zweites Helferlein in Form von Petra. Das war eine sehr nette Zeit, und irgendwie wäre ich gerne länger mit dir ins Gespräch gekommen.

Als ich Luke und meine Mutter dann das 1. Mal eine recht weite Markierung hatte arbeiten sehen, standen mir da sogar ein paar Freudentränen in den Augen.

4 Aufgaben waren schneller zu Ende als ich gucken konnte. Es war wirklich ein Gefühl von “ wie schon durch?“, können wir nicht noch eine Aufgabe machen?

Ja können wir. Denn es fehlte ja noch die Spaßaufgabe, ausgedacht von Ivonne:

„Aus allen Teilnehmern wurden zwei Gruppen gebildet. Innerhalb dieser Gruppen wurde ein neues S-A-F-Team zusammengestellt. Dieses Team sollte die Hunde in eine Suche schicken. In dieser Suche lagen mehrere Dummy’s aus. Auf manchen Dummy’s stand ZONK, auf zwei Dummy’s WORT. Ziel war es, die beiden WORT-Dummy’s herauszuholen. Sobald ein WORT-Dummy geborgen war, zog die restliche Gruppe ein Säckchen mit Scrabblesteinen. Die Scrabblesteine ergaben ein Wort aus der Dummyarbeit, welches von der Gruppe schnellstmöglich erkannt und gelegt werden musste.“

Es war großartig. Viele hatten keine Ahnung, oder doch oder doch nicht? Oder doch? Als Zuschauerin kam man auch hier definitiv wieder auf seine Kosten.

Nachdem auch die Spaßaufgabe ein recht schnelles Ende fand gab es noch das Abschlussfoto.

Gruppenfoto

Wer jetzt denkt, dass der Tag damit vorbei war, der irrt sich gewaltig. Denn fast genauso sehr wie ich mich auf die Helfertätigkeiten beim Working Test freue, freue ich mich auf die dann folgende Tombola! Juhuuuuuuuuuuuuuuu….Tombola, klasse Gewinne und das Geld ist für einen sehr guten Zweck!

Nachdem wir in das Wohnzimmer der Casa Finke eingetroffen waren und uns einen Platz an der Sonne organisiert hatten, ging der Ernst des Lebens los.

Es hieß:

Lose, Lose, Lose, Lose – Gewinne, Gewinne, Gewinne

Wie schön das wir alle schon groß sind und zivilisiert…ähm ja. Jeder hat Lose erhalten 😀

Und nicht nur Lose, denn *Trommelwirbel*…

…für den guten Zweck erwarb ich einen Hut of doom jubel

Die Lose waren verteilt, die Essensversorgung in Form vom Lieferservice war im vollen Gange, da wurden auch schon die Platzierungen bekannt gegeben und die Danksagungen ausgesprochen. Ich, als Helferlein erhielt auch noch eine Helferlein – Dankes – Tüte. Yeahhhhh! Danke!

Falls ihr Euch für die Platzierung interessieren solltet, besucht doch die Hall of fame

Meine Tombola Ausbeute

Für VITA e.V. vita

Spendenstand 2013: 1386,37€

Liebe Ivonne und alle fleißigen Helfer, es war einfach wieder großartig bei Euch. Ich bin wirklich glücklich wieder Teil dieses Tages gewesen zu sein! Und jetzt fällt mir auch erst auf, dass ich mich noch gar nicht bei der Wettergöttin für dieses großartige Wetterchen sommer02  bedankt habe. Das ja typisch, wenn man nichts zu meckern hat, vergisst man es glatt zu erwähnen. Tztztz. Ich hoffe ich darf das nächste Mal wieder mit dabei sein. Dann aber evtl. sogar als Starterin mit Rockie in der Schnupperklasse. 🙂

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