Guten Abend liebes Hundevolk,
da dreht man mit dem eigenen Vierbeiner die routinierte Spazierrunde, und nichts ahnend trifft man IHN auf der Hundewiese an.
Einfach so.
Ohne Vorankündigung.
– Der Maulkorb.
Vielmehr wohl einen Hund mit Maulkorb.
Urplötzlich ja sogar hektisch wird der eigene Hund entweder schrill, verzweifelt rangerufen oder mit der Leine eingefangen, als ob es um Leben und Tod ginge, und man dieses Mal DIESEN Kontakt um jeden Preis unterbinden muss. Komme was wolle.
Nebenbei gesagt;
Auch wenn man ansonsten jegliche Etikette beim Fremdhundekontakt vergisst, nun sieht man schließlich das offensichlichste Zeichen für potentielle Aggression, hier, in der „freien“ Wildbahn.
In Gedanken malen sie sich schon schon die scharfen Zähne aus, die sich hinter diesem „Gitter“ befinden.
Die wohl nichts anderes im Sinn haben als UNSEREN Vierbeiner zu zerfleischen…*grusel*
Gut, genug des reißerischen Gedankenaufbaus.
Aber die Frage bleibt, warum löst der Maulkorb bei uns immer nur den Gedanken „Aggression“ aus? Und warum…